31.12.2009 Silvester

In das neue Jahr 2010, wurde mit Freunden (Micha,Elke,Schmidtel,Tom,Elkin,Jochen,Biggi,Steffen,Irmela) in Dresden am Neumarkt in dem schönen Bierhaus "Augustiner" gefeiert. Mit etwas Verspätung auf Grund der Wetterverhältnisse konnten wir 20.30Uhr zu einander finden,im Kellergeschoß fanden wir die Plätze die unser Jochen auf was für Wegen auch immer für uns noch reservieren konnte.Tolle Stimmung bei gutem Bier ließ uns bis 23.30Uhr am Ort verweilen, danach haben wir uns in den Feuerwerkstrubel begeben.Auf den Theaterplatz trauten sich nur Schmidtel und Tom, die andere Truppe feierte ins neue Jahr an den Anlegenstellen am Terassenufer. Mit paar kleinen Sektflaschen und einen Schnäpschen wurde angestoßen, Alle haben den Sprung ins neue Jahr geschafft, das gibt uns Zuversicht und wir freuen uns schon wieder auf das nächste Treffen.

 

pages of day

RED BULL - AIR RACE 8.08.2010 -LAUSITZRING

Ein Tag voller Power, mit meinem "alten" Freund Schmidtel (Segelflieger), wir kennen uns nun 37 Jahre, es war ein Erlebnis der besonderen Art. Auf der Silbertribüne konnten wir beobachten mit welcher Perfektion die Piloten den Kurs zwischen den Pylonen meisterteten. Das Programm war spannend und die Zeit von 7 Stunden verging im warsten Sinne wie im Flug. Hier die Impressionen für Euch, die Bilder sind Klasse und zeigen einen kleinen Ausschnitt von dem erlebten.

Ein Toller Tag - Super Wetter - Unvergessenes Erlebnis am Eurospeedway Lausitzring

Elbersdorf unter Wasser am 16.08.2010

Es waren viele Blitze die wir am Himmel gegen 0.30 Uhr in Bannewitz beobachten konnten. Der Gedanke das Unwetter trifft bestimmt viele in dieser wilden Nacht. So war auch mein Haus diesmal stark betroffen, wie ein Anruf gegen 10.00 Uhr klar machte. Feuerwehr hatte den Keller ausgepumpt, gegen 12.00 Uhr waren wir vorort und mussten das Chaos mit eigenen Augen sehen. Unterspühlung an beiden Häusern, Mauern die es zur Seite gedrückt hat, Lehm und Kies auf den Wegen. Es ist schwer zu begreifen was Alles passiert ist, aber der Wille das gewohnte wieder herzustellen ist groß und so haben wir es angepackt die Ordnung wieder herzustellen, was noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.

 

Flug auf die Insel Rügen 21.08.2010

Wieder ein Tag an dem man in die Luft gehen muß. Klaus und ich sind um 7.43 Uhr UTC Zeit in Kamenz mit der Cessna 150 E-DMSN abgehoben und haben einen traumhaften Flug an die Ostsee erlebt. Gelandet in Güttin EDCG, das Flugplatz Restaurant lies uns verweilen. Dann ging es nach Peenemünde, aus Zeit Gründen wagten wir von der Ostsee aus 3500 fuß herab auf ca. 30 fuß nur einen tiefen Überflug und drehten dann gen Heimat nach Kamenz ab. Es war einzigartig wie wir an dem alten und geschichtsträchtigen Ort vorbei schwebten. Lob an Klaus, wie immer hat er die perfekte Flugvorbereitung getroffen und seine CVFR Kenntnisse sind immer überzeugend.

Flug am 4.08.2010

Zum Flug gab es eine kurze Entscheidung, das Wetter stimmte und für den nächsten Tag ist Regen angesagt. Ein kurzer Anruf und mein Freund Martin war bereit mit abzuheben. Mit der großen Cessna 172 ging es los. Ein paar Platzrunden in Kamenz mit einigen Überraschungen, denn nach der 4. Runde fuhren die Klappen nicht mehr ein, also reparieren. Danach zum Rundflug nach Dresden, wir hatten wie immer viel Spaß, vorallem nach der "Ballonjagt" ( Martin weiß was sich damit verbindet). Die Bilder von Dresden auf dem Button Luftbilder beweißt das es sich lohnt die Stadt mit ihren Veränderungen zu beobachten und im Bild festzuhalten.

Die Geschichte eines Fluges im November 2009

Es sollte ein schöner Flugtag werden. Mein Freund Klaus und ich hatten uns vorgenommen zeitig zu starten. So waren wir 10.00 Uhr Morgens auf dem Flugplatz in Kamenz verabredet. Wie immer ist Klaus mit seiner Gewissenhaftigkeit der Erste. Als ich aufgeschlagen bin war er schon fleißig an der Flugvorbereitung, Kurse, Zeiten, Wind, Funkkennungen, Wetter. Unsere Cessna 150 war voll getankt den Check haben wir wie immer gemeinsam vorgenommen. Das Wetter war nicht so toll Wolkenuntergrenze am Limit. Aber unser Tatendrang und der Wille in die Luft zu gehen trieb uns. Unser Flugziel war der Fichtelberg,  fixiert mit Landungen in Auerbach, Gera und zurück. Mit diesen Zielen ging es 10.30 Uhr von Kamenz los, Klaus hatte die Pilotenposition eingenommen. Schon nach dem Start war in der Luft die Sicht gering, an Dresden vorbei wurde es besser, über Bannewitz drehten wir noch ein paar Kreise über meiner Wohnung. Es ging über Dippoldiswalde  ins Osterzgebirge, Richtung Chemnitz. Die Sicht wurde immer schlechter, als wir die ersten tiefen Wolken streiften und später in diesen uns befanden wurde entschieden gehandelt. Die Bedingungen nach Sichtflugregeln waren nicht mehr gegeben. Wir entschlossen uns den Kurs und das Ziel zu ändern, neuer Kurs wurde auf den Flugplatz Riesa gelegt. Das war die richtige Entscheidung die Wetterverhältnisse wurden besser unsere Sicherheit fand in unseren Gesichtern seinen Ausdruck. Klaus steuerte sicher die Maschine und landete in Riesa, wo uns bereits über Funk unser Antonius übermäßig höflich begrüßte. Nach der Landung ließ es sich nicht vermeiden mit Antonius in ein längeres Gespräch zu vertiefen. Übrigens er war unter anderem unser gemeinsamer Lehrer für die Sprechfunkausbildung. Er ist eine außergewöhnliche Person die es versteht Menschen in Gespräche aufzunehmen ohne dass dabei die Zeit eine Rolle spielt. So wahr es auch uns wiederfahren in einem Augenblick waren 1,5 Stunden vorbei, den Zeitverlust werden wir noch schmerzlich spüren. Nun ich setzte mich ans Steuer und in Abstimmung mit Klaus war unser nächstes Ziel Dresden, das Wetter war annehmlich unsere Cessna hob prächtig ab die Stimmung an Bord toll. In Meißen meldete ich uns über Funk bei "Dresden Turm" an. Einfluggenehmigung über "Charlie", alles o.k., keine Probleme wir genießen den Flug vorbei an Meißen und Radebeul. Plötzlich ein Funkruf von Klotsche dem Flughafen Dresden. D-EIMW verbleiben sie an ihrer Position und fliegen sie Rechtskreise bis auf Rückruf. Also die Maschine in die entsprechende Fluglage gebracht und gewartet, es dauerte einige Minuten als vor unseren Augen eine größere Maschine als unsere nennen wir sie Boeing in den Landeanflug für Dresden einschwebte. Danach Freigabe und wir kreisten über Dresden Altstadt und begannen tolle Fotos zu schießen, es ist jedesmal ein Erlebnis diese fantastische Stadt mit ihren ständigen Veränderungen aus der Luft zu Dokumentieren. Seit dem Jahr 2004 nutze ich jede Möglichkeit diese Momente aus dieser Perspektive im Bild festzuhalten. Wir flogen mehrere Kreise über der Stadt als wir dann gen Osten über das Blaue Wunder (Die Brücke) uns am Pflichtmeldepunkt "Tango" von Dresden Turm abmeldeten. Unser nächstes Ziel Pirna, einfach mal schauen ob in Pratzschwitz auf dem Segelflugplatz Flugbetrieb ist. Aber nichts, Toten Stille kein Flugzeug am Boden geschweige in der Luft. Ach Klaus wir könnten eigentlich noch einmal auf unseren Rückweg nach Kamenz über mein verlassenes Haus in Elbersdorf  schweben. Klaus akzeptierte meinen Wunsch, wobei er bestimmt vorher bereits von meiner Absicht wusste, er kennt mich eben. Es lag somit der Kurs auf Elbersdorf und wir fanden und überflogen es, alles noch beim Alten das reicht und weiter gehts. Neuer Kurs Richtung  Pulsnitz, aber nach dem Abdrehen sahen wir bereits das es nicht einfach wird. Ein geschlossenes Wolkenband erstreckte sich vom Boden bis weit in den Himmel, eine Front die uns heraus Vordern wird. In Höhe der A4 bei  Leppersdorf einem Piloten sagt der Pflichtmeldepunkt ECHO etwas, wurde es vom Wetter her richtig dick. Im Cockpit sehr ruhig, die Anspannung  stieg, ich steuerte die Maschine in ca. 2000 Fuß in die undursichtige Masse. Nach ca. einer Minute entschied ich zu handeln, Klaus wir kehren um, meine Stimme etwas zögerlich. Klaus sagte ich würde das auch entscheiden, das gab mir Kraft und mit dem von mir registrierten Rückkurs ging es raus aus der "Suppe". Mit etwas Sicht fanden wir uns an der Autobahn wieder, eine Entscheidung ist gefragt. Wir schauten uns um, überall dicke Wolkenbildung, einheitliche Lösung wir landen in Dresden Airport, der Funkspruch ging mir nicht leicht über die Lippen, aber die Gegenstelle akzeptierte sofort unser Gesuchen. Im konkreten hatten wir mitgeteilt das aus Gründen der Wetterbedingungen der Rückflug nach Kamenz abgebrochen werden muss und eine Landung in Dresden unumkehrbar ist. Wir wollten es nicht Notlandung nennen, aber eigentlich war es so etwas, wenn man ehrlich ist und das Fliegerlatein vernachlässigt. Wir bekamen den Kurs und die Landebahn zugewiesen, der Anflug verlief ohne Probleme. Ich ging in den Endanflug der Piste und es war als würde man aus dem Cockpit einer Boeing das Ganze erleben. Die Landebahnbeleuchtung wurde eingeschaltet und wir schwebten ein wie die ganz "Großen", es war ruhig in unserem kleinen Cockpit aber wir waren froh angekommen zu sein und vor allem die richtige Entscheidung für unseren Flugverlauf getroffen zu haben. Die Landung war eine Bilderbuchaktion, das Aufsetzen auf den Punkt getroffen. Wir bekamen über die Rollfeldinformation den Weg zum Abstellfeld zugewiesen. Nach dem verlassen der Rollbahn hatten wir auch schon einen schwarz/gelben T4 als "follow  me" Fahrzeug zur Verfügung gestellt bekommen. Er leitete uns auf den Abstellplatz und wir wurden nach dem verlassen der Maschine sehr komfortabel zum GAT gefahren. Alles am Mann Sprechfunkgarnitur Flugzeugpapiere und unsere privaten Sachen. Im GAT war es ruhig, wir wurden von der Dame hinter dem Schalter mit einem freundlichen Hallo begrüßt. Ohne Probleme konnten wir die Einrichtungen für die Flugvorbereitung den Computer für Wetter und Flugvorbereitung nutzen. Als Erstes, wie ist und wird das Wetter, wie ist es in Kamenz, wie ist der Trend. Die Prognosen aus dem Computer stellten sich annehmbar dar. Klaus als guter Pilot machte den Vorschlag in Kamenz anzurufen um die genaue Information einzuholen. Gute Idee, schnell gewählt und schon hatten wir den Tower an der Strippe. Von dort hörten wir es,  gute Sicht bis 6 km, im Osten sind dichtere Wolken aber von Westen wäre ein Anflug möglich. Nun Klaus was wollen wir machen? Wenn wir über Ruhland nach Westen fliegen haben wir gute Aussichten und hinter dem Wolkenband drehen wir ab nach Kamenz. Ich fand den Vorschlag als annehmbar und verständigte die Flugüberwachung von Klotsche. Wir bekamen die Erlaubnis und machten uns auf den Weg. Zuerst telefonisch die Nachricht an das Rollfeld. Es dauerte nicht lange und wir saßen wieder im T4 der uns zum Flugzeug brachte. Wir nahmen unsere Positionen ein, der Kollege vom Flugplatz entfernte die Radschuhe von der Cessna und wir rollten zum Startbahn. Motorcheck und Instrumente und Einstellungen der Maschine geprüft, die Meldung an den Tower, Startfreigabe. Wir rollten an, die Maschine nahm Geschwindigkeit auf und wir hoben ab Richtung Radeburg. Die Hoffnung Kamenz zu erreichen war da, wir sahen wie die Autobahn sich unter uns zeigte und nahmen den Kurs Richtung Radeburg auf. Nach kurzer Zeit zeigte sich auch schon die Stadtsilluette, aber das Wetter war nicht wirklich besser. Am Flugplatz hatte ich Klaus noch gefragt, willst du fliegen. Er hatte aber wie immer die richtige Vorahnung, sagte mach du los. Wir kamen unserem Ziel näher aber die Sicht auch immer schlechter. Die ersten Wolken streiften wir noch locker, hinter Radeburg wurde alles dichter. Die Sicht ging wieder einmal gegen Null, das unter uns war kaum noch zu erkennen. Auf Grund der Luftraumbeschränkungen war uns der Weg wie bereits im vorangegangenen Versuch oberhalb der Wolken nicht möglich. Es ging tief in das Unsichtbare nach kurzer Zeit mein Entschluss, umkehren nach Dresden. Der etwas sanfte Funkspruch von mir nahm Dresden mit den Worten auf, haben wir schon erwartet. Das Prozedere begann von neuen, wir bekamen die Anflugerlaubnis, der Anflug, die Landung, das Einparken der Maschine, der gewohnte Anblick des GAT, die nette Dame hinter dem Schalter. Unsere gemeinsame Meinung wir hören auf, außerdem war es auch schon zu spät, die Dämmerung hielt Einzug. Für uns VFR- Flieger war es für den Tag der Abschluß, der aber mit Vernunft getroffen wurde. Es wäre die falsche Entscheidung  gewesen alle Sicherheitsregeln zu ignorieren und zu verachten um vielleicht ein Ziel unter dem Risiko das Leben von uns oder sogar Unbeteiligter auf das Spiel zu setzen. Die nächste Aufgabe bestand unseren Heimatflughafen telefonisch zu erreichen mit der Bitte uns „Gestrandete“ mit dem Auto nach Hause zu holen. Der Ruf wurde erhört, unser Chef des Flugunternehmens Flugschule Milan, der liebe Bernd war am Telefon. Kein Thema ich hole euch ab, wartet in der Empfangshalle  bin in 40 Minuten da. Wir waren froh, die Zuversicht einer schnellen Rückkehr nach Kamenz war sicher. Wir machten uns auf den Weg und positionierten uns vor den großen Drehtüren am Eingang. Nach der ersten Stunde warten kamen wir uns bereits schon etwas komisch an dieser Stelle vor. Wir saßen nun mit unserem spärlichen Hab und Gut an einer exponierten Stelle. Jeder der herein kam sah uns sitzen und vermutete eine, man möge es mir verzeihen eine russische gestrandete Crew. Unser Outfit ließ zu wünschen übrig, angefangen bei der Kleidung und unseren Habseligkeiten wie Flugbuch, Dokumententasche des Flugzeuges und unser Headset. Nach 2 Stunden sah ich einen flachen Honda vorfahren, ich rufe Bernd ist da. So war es auch, nur Sekunden brauchten wir  zum einzusteigen. Klaus setzte sich auf den Notsitz ich platzierte mich als Beifahrer und schon starteten wir wie in einer Rakete. Bernd der Fahrer, sagte wir müssen die Papiere noch bei Petra  abgeben,  sie wohnt in Klotsche und wird die Maschine bei besserem Wetter zurück fliegen. Jetzt war mir erst einmal wieder bewusst wie spät es war und die Zeit vergangen ist. Die Anspannung hatte bei mir verdrängt dass ich eigentlich meine Eltern am Abend zum Essen eingeladen hatte, schön kochen wollten wir, Fisch sollte es geben. Also Hunger hatte ich nun auch. Nach dem Bernd das mit Petra geregelt hatte ging es auf die Autobahn. Klaus und ich waren irgendwie fertig, Bernd versuchte mit Geschwindigkeit Zeit einzuholen, wir schauten nicht auf den Tacho aber wir fühlten als würden wir noch fliegen. Sicher in Kamenz angekommen erledigten wir noch die notwendigen Formalitäten. Danach verabschiedeten wir uns, wie es Flieger nun mal tun, setzten uns in unsere Autos und machten uns auf den Heimweg. Wir waren sicher alles richtig gemacht zu haben das gab uns Kraft und die Zuversicht bald wieder in die Luft zu gehen. Zu Hause war der Fisch bereits in der Pfanne und mein Vater zeigte sich nicht einmal beeindruckt das er am Herd die gesamte Arbeit übernehmen musste, das Essen schmeckte und meine Geschichte die ihr hier lesen durftet war am Abend das Thema und ist wahr.

 

Flug am 2.04.2011 nach Braunschweig

9.00 Uhr, das Wetter passt, wir sind pünktlich, also mein Freund Klaus und ich, am Flugplatz Kamenz. Wer fehlt ist der Chef des Flugcenters, wie das eben so ist, man sollte aber nicht meckern, er kommt 9.20 Uhr. Unsere Cessna aufgetankt und schon sind wir in der Luft. Ein Flug der uns immer wieder sagt "das müssen wir öfterer tun", das Wetter meint es mit uns gut. Wir gehen nach den Beschränkungszonen auf 3000 Fuß, über Torgau, Dessau, vorbei an Magdeburg landen wir in Braunschweig. Im GAT fragt man, wo kommt ihr denn her? Wir aus Dresden, ihr wollt heute wieder zurück, wir Ja. Wahrscheinlich kommt es hier nicht so oft vor, dass Besuch aus dem Osten anfliegt. Die Terrasse des Flughafen Restaurants und der Service überrascht, alle sind nett und nach meinem Späßchen, konnten wir uns vom italienischen Buffet für 5,- Euro bedienen. Danach getankt und auf dem selben Wege habe ich uns in 2 Stunden zurück gebracht, diesmal auf einer Basishöhe von 3500 Fuß. Klaus muss ich wieder loben, er hat alles toll vorbereitet, wir haben die Navigation über VOR-Funkfeuer gesteuert.

Tower EDVE Braunschweig/Wolfsburg

52 19 09 N     295 ft
10 33 22 E

 

Mein Freund Klaus, so sieht ein zufriedener Pilot nach einem super Flug/Landung von Kamenz nach Braunschweig aus.

Flug 21.04.2012 nach Magdeburg

Es sollte nach Coburg gehen, aber nach der Vorhersage vom Wetter und der Meinung von Martin Janze, wurde Magdeburg unser Ziel. Wie sich herausstellte eine gute Enscheidung, denn der Flug war super. Die Elbe zeigte uns den Weg, manchmal besser als das "VOR-Gerät". Die Landung in Magdeburg verlangte etwas Erfahrung ab, Seitenwind von 90 Grad, mit 14 Knoten-Spitzen bis 20 Knoten, aber wir setzten die Maschine sicher auf. Zum Imbiss, ging es in den Italiener am Platz, Pasta, mmm, hat geschmeckt. Klaus hat den Rükflug übernommen und war mit Rückenwind 4 Minuten schneller als ich auf dem Hinkurs. Gesamtflugzeit 3:04 Stunden. Dank Klaus und Münchenradar ( Bremen wollte uns nicht haben) ein kontrollierter und sicherer Flug.

 

 

So sehen wir Magdeburg im Abflug zurück nach Dresden
Pilot Klaus